Kaszó Cup 2016 – Nationale Schweißhunde Verbandsprüfung – 06.02.2016

Zwischen dem 6. und 7. Februar wurde Kaszó Cup 2016 zum 25. Mal vom KASZÓ Zrt. und vom Ungarischen Schweißhund Verband organisiert

Im Rahmen der Veranstaltung wurde Vorprüfung und Zuchtrundschau auch durchgeführt.

An der Veranstaltung hat Gábor Galamb Junior Exekutivdirektor von Kaszó Zrt., Erzsébet Demeter Hercegfalviné, Generaldirektorin des Regierungsbüros Komitat Somogy, Berend Ferenc, Präsident der Jagdverein Komitat Somogy und Hajdú Tibor, Bürgesmeister von Kaszó teilgenommen. Das grenzübergreifende Symbol der Schweißhund Freundschaft ist, dass die Präsidenten von Schweißhund Verband Tschechien (Havlíček Zdeněk) und Polen (Wojcziech Galwas) auch eingeladen wurden.

Diese renommierte Veranstaltung bietet eine gute Gelegenheit zum Wettstreit und Erfahrungsaustausch der besten Nachsuchenführer.

Nach der Wörter von dem Präsident des Ungarischen Schweißhund Verbandes Dr. József Buzgó hat Gábor Galamb Generaldirektor die Teilnehmer und Interessenten begrüßt. In seiner Rede betonte er, dass der Anteil der Schusswunde unter 6% geblieben ist im Vergleich zum ganzen Strecke auf dem Gebiet von Kaszó Zrt. Diese Zahl bedeutet 82 Schusswunden. Er hat sich den Schweißhundführer die Wert Rettung auch bedankt, die sie auf dem Jagdrevier getan haben.

Anlässlich der Eröffnung der Prüfung wurden der Ablauf und die Erwartungen in der Antrittsrede vom vorsitzenden Richter, Zoltán Egle bekannt gegeben.

Die Teilnehmer sind:

Lengyel Andor mit seinem Schweißhund “Szentpéterföldi Aida”
Ozvári Zoltán mit seinem Schweißhund “Zemplén Erdei Léda”
Márton Attila mit seinem Schweißhund “Töröcske-úti Dalma”
Pál János mit seinem Schweißhund “Blood Hann Bay Emily”
Vereczkey Bálint mit seinem Schweißhund “Szentpéterföldi Aba”
Rafal Malec mit seinem Schweißhund “Cantoz Ivetkincho Dvora”

Alle teilnehmenden Hunde sind zwischen 3 und 8 Jahre alt und verfügen über 80 erfolgreiche Arbeit.

Das Niveau des Wettbewerbs wurde durch Hörnerkonzert gesteigert.

Gábor Galamb Junior, Exekutivdirektor von Kaszó Zrt.

„Heute haben wir die Nationale Schweißhund Hauptprüfung Kaszó-Cup zum 27. Mal organisiert. In den neunziger Jahren kam diese Veranstaltung zufällig in Kaszó, da die ausgewählte Forstwirtschaft es nicht organisieren konnte. Meiner Meinung nach konnten die Schweißhundführer ihr Zuhause bei uns, im Herz von Somogy-Land finden. Die Jagd und das sie umgebende Milieu werden in den Augen der Zivilgesellschaft mystifiziert, da es früher eine geschlossene Gemeinschaft war. Die Aufgabe der Schweißhund Hauptprüfung für die Leute ist, die nicht jagen zu zeigen, worauf sich ihre Arbeit handelt. Sie retten einen riesengroßen Wert mit ihren Schweißhunden. Wir möchten in der Zukunft dieses Niveau halten, dazu man viele Arbeit braucht.“

Samstag – 6. Februar: Zoltán Ozvári Schweisshundführer: „Von einem Damtier ist die Rede. Von der Behaarung kann man sehen, dass das Wild an dem Glied oder unter dem Bauch verletzt wurde, da ich weiße Haare gefunden habe. Sicher ist, dass sein Fuß verletzt ist, es hat sich einen Knochen gebrochen. Ich habe dazu eindeutige Hinweise und Knochensplitter auch gefunden.“

Dr. József Buzgó: „Der Hund ist äußerst ausgeglichen und ruhig dank seiner 240 erfolgreichen Arbeiten. Er wird uns mit langsamen Tempo, vorsichtig zum Wild führen und er wird sich damit nicht verirrt.“

„In der kurzen Strecke zeigt uns der Hund einen Platz, wo das Wild gestanden ist.“

Sonntag, 7. Februar: „Dieses Wild haben wir auch in kurzen Strecke gefunden. Da der Schuss den Ventrikel des Wildes berührte, bedeutete es sein vorzeitiger Tod. Ich habe den Hund am Anfang an bemerkt, dass er angesehen hat, wo das Wild ist. Er hat beim Anschuss wahrgenommen, es nicht eine längere Nachsuchung wird. Er zeigte es mir mehrmals. Wie unser Präsident des Vereins sagte, es wäre eine Möglichkeit für einen übenden Hund.“